Vom Wandel zur Verantwortung

Digitalisierungs-Staatssekretär Florian Tursky spricht über ein Umdenken und notwendige Veränderungen, damit Digitalisierung generationsübergreifend integrierbarer wird.

Bei der letzten Impulsveranstaltung "Bildung.Werte.Zukunft" der Academia Superior, Gesellschaft für Zukunftsforschung, am 6. November im Bildungshaus Schloss Puchberg, wurde tiefer auf das Thema "Digitale Lebenswelten" eingegangen. Um die Debatte anzuregen, wurde Staatssekretär Florian Tursky eingeladen, über aktuelle Entwicklungen im Digitalisierungsbereich zu berichten und näher auf ein mögliches Umdenken einzugehen. Sein Motto:" Keine Angst vor Digitalisierung".

IT wird nicht mehr IT sein

Um sich die Zukunft der Digitalisierung vorzustellen, gehört ein wesentlicher Punkt dazu, nämlich dass IT nicht mehr Computercoding ist, sondern zu den alltäglichen digitalen Grundkompetenzen in der Arbeitswelt gehört, betont Tursky. IT ist enttechnisiert. Er betont auch, dass es keine Sicherheiten gibt, wenn es um die digitalen Entwicklungen geht.

Wir müssen mit Leuten, die sich auskennen, darüber diskutieren, was denn wirklich die Zukunft im Bildungswesen ist.

Florian Tursky