Zipflbobben – Eine Trendsportart nicht nur für kleine Kinder!

Hast Du gewusst, dass der Zipflbob in Österreich erfunden wurde? Der 1970 in Kitzbühel erfundene „Mini-Bob“ ist mittlerweile auch von erwachsenen SportlerInnen entdeckt worden, die mit ihm sogar Weltmeisterschaften bestreiten.

Infos zum ePilot-Tipp

LinktippsZipflbobbing – Vom Kinderbob zum Kultgerät
Zipflbob WM 2010 Flachau
UnterrichtsthemaWintersport, Rodeln, Schneesport, Outdoor-Sport, Trendsportarten
Schulstufeab der 5. 
TypSachinformation, Video

Es macht viel Spaß, mit dem Zipflbob den Berg hinunter zu brausen. Dabei wird man mitunter ganz schön schnell. In der Servus-Reportage über die WM 2010 erfährt man z.B., dass der Geschwindigkeitsrekord mit dem Zipflbob 157 km/h beträgt. Was man natürlich nicht unbedingt nachahmen muss. In der Reportage kommen Zipflbob-RennsportlerInnen zu Wort und erklären auch, wie man den Bob am besten lenkt. Ausführliche Informationen über das interessante Sportgerät bietet der Artikel von Alexander Laßleben, u.a. über Zipflbob-Bewerbe (z.B. Zipflbob-Cross) sowie über verschiedene Zipflbob-Ausführungen.

Idee zum Unterrichtseinsatz

Der Artikel aus der Zeitschrift „Sportpädagogik“ zeigt Möglichkeiten auf, wie man den Zipflbob im Schulsport einsetzen kann. Darüber hinaus erfährt man auch Tipps zur Organisation und Sicherheit.


„Da man mit dem Ziplbob recht schnell werden kann und auf den Rodlbahnen meist auch andere RodlerInnen und BoberInnen unterwegs sind, empfiehlt sich das Tragen eines Helms nebst Skibrille und festen Schuhen, mit denen man gut bremsen kann.“

Viel Spass beim Zipfeln,
Deine e-Pilotin
Marianne Ullmann


Lesen Sie auch

Meta-Daten

Sprache
Deutsch
Anbieter
Education Group
Veröffentlicht am
07.03.2014
Link
https://bsp.schule.at/portale/bewegung-und-sport/detail/zipflbobben-eine-trendsportart-nicht-nur-fuer-kleine-kinder.html
Typ der Lernressource
Anderer Typ
Schulstufe
Sekundarstufe I (5. bis 8. Ausbildungsstufe)
Sekundarstufe II (9. bis 13. Ausbildungsstufe)
Kostenpflichtig
nein