Aufwärmen mit Langbänken

Aufwärmen mit und an Langbänken, Koordinative Übungen

  • Langbänke werden wie folgt in der Sporthalle aufgestellt (die Anzahl der LB kann variieren)

    • Im Slalom durchlaufen, an der Seite zurückgehen (oder –laufen)
    • Im Slalom durchlaufen, Kurveninnenhand berührt die LB
    • Im Slalom mit Sitsteps durch die Gassen
    • Im Slalom Rückwärts durchlaufen
    • Im Slalom mit Hopserlauf durchlaufen
    • Im Slalom über die LB balancieren
    • Im Slalom über die LB Wechselsprünge
    • Im Slalom über die LB Flanken (Mind. 3x pro LB)
    • Über die Langbänke darüber laufen mit einer (zwei) Berührung(en) auf der LB
    • Über die Langbänke darüber laufen mit vier (drei, zwei, …) Berührungen zw. den LB

Spiel

Fangenspiel – je nach Anzahl der Spieler gibt es ein, zwei oder drei Fänger. Spielfeld ist die gesamte Sporthalle. Die Fänger dürfen nicht über die LB springen (laufen, die Gejagten schon. So können sie sich immer schnell in Sicherheit bringen.
Wer gefangen wurde kann nach einer Zusatzübung wieder mitspielen.
Kurze Spielzeiten, d.h.: oftmaliger Wechsel der Fänger!

Fußzeiel Bundesministerium für Bildung Gegestandsportale Education Group

Schnellübersicht

Fächer:

Bewegung und Sport

Erstellt von:

Michael Heilbrunner

Zeitdauer:

20 Minuten bis 1 UE

 

Schulstufe(n)

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
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  • 11
  • 12
  • 13

Kompetenzen

  • Selbstkompetenz: „Körperbezogen – Einschätzen“
  • Fachkompetenz: „Konditionelle und Koordinative Fähigkeit“

Lernziele

Lehrplanbezug Volksschule

Erfahrungs- und Lernbereich – Motorische Grundlagen

Die Schülerinnen und Schüler

  • können bei einfachen Bewegungs-anforderungen die einzelnen Bewegungselemente aufeinander abstimmen
  • können einfache Gleichgewichtsaufgaben lösen (zB Rückwärtsgehen auf der Turnbank, …)

Erfahrungs- und Lernbereich – Spielen

Die Schülerinnen und Schüler

  • können sich bei einfachen Spielen auf Mitspielerinnen und Mitspieler einstellen

Erfahrungs- und Lernbereich – Leisten

Die Schülerinnen und Schüler

  • können den Schwierigkeitsgrad von Bewegungsaufgaben richtig einschätzen

Lehrplanbezug NMS/AHS Unterstufe

Grundlagen zum Bewegungshandeln

  • (Erweitern der) Vielfältige(n) motorische Aktivitäten und Erweitern
  • Grundlegendes Verbessern der konditionellen Fähigkeiten: Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer (vorwiegend im aeroben Bereich), Beweglichkeit.
  • Stabilisieren der koordinativen Fähigkeiten: Gleichgewicht, Raumwahrnehmung und Orientierung, Rhythmusfähigkeit, Reaktionsfähigkeit und kinästhetische Differenzierungsfähigkeit.