Raumwirkung

Das Thema Raumwirkung soll mit Hilfe einer PowerPoint-Präsentation grafisch dargestellt werden. Dabei werden Fertigkeiten, wie das Verwenden der Zoomfunktion oder das Erstellen von Handzetteln, geschult.

Ein einfaches Muster kann, wenn vervielfacht, eine erstaunliche Wirkung haben. Aber siehe selbst.

So geht es:

  • Starte Powerpoint und wähle beim Einstieg die Option  „Leere Präsentation“.

  • Wähle als 1. Folie eine Titelfolie, gib den Titel „Ein einfaches Muster“ und deinen Namen als Untertitel ein.

  • Wähle als 2. Folie eine leere Folie, auf der du nun dein Muster entwickelst. Zeichne nun ein Parallelogramm (ca. 2 cm hoch). Kopiere dieses Parallelogramm und füge es auf dieser Folie gleich wieder ein. Markiere die Kopie und kippe sie horizontal. Schiebe nun beide Parallelogramme so aneinander, dass sie sich an einer Spitze berühren. Nun beide Parallelogramme wieder kopieren, einfügen und so aneinanderlegen, dass die Reihe fortgesetzt wird. Diesen Vorgang wiederholen.

  • Die gesamte Reihe markieren - kopieren - einfügen.

  • Diese Reihe nun versetzt unter die vorhergehende Reihe schieben, dass sich folgendes Muster ergibt:
  • Verwende die Zoomfunktion (50%). Die beiden Reihen werden nun kopiert und jeweils oberhalb und unterhalb eingefügt, bis dass die gesamte Fläche der Folie bedeckt ist.
    Es können ruhig Flächen über den Rand der Folie hinausstehen!

  • Wenn du fertig bist, schalte in den Präsentationsmodus um! Was hast du entdeckt?

  • Schalte nun auf die Ansicht Foliensortierung um und kopiere die entstandene Folie. Füge sie nach der zweiten Folie dreimal ein. Versuche nun durch Einfärben der einzelnen Parallelogramme den Eindruck der Dimensionalität zu steigern. Erarbeite so drei verschiedene Lösungen.

  • Richte nun verschiedene Folienübergänge zwischen den einzelnen Folien ein.

  • Trage nun in die Kopfzeile des Handzettels das Datum und deinen Namen ein.

  • Wähle die beiden besten deiner letzten 3 Folien und drucke sie auf einem Blatt aus, wenn möglich auf einem Farbdrucker. Speichere abschließend die Präsentation im Arbeitsverzeichnis (Muster_Raumwirkung.ppt).

Aufgabenstellung zum Herunterladen

Schnellübersicht

Fächer:

Bildnerische Erziehung

Erstellt von:

N.N.

Zeitdauer:

1 UE

Schulstufe(n)

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13

Kompetenzen

Bild verstehen / decodieren:
Bilder inhaltlich, emotional, formal erfassen und reflektieren

Bilder erfassen

  • Raum- und Bewegungserfahrungen beschreiben
  • räumliche Sachverhalte erkennen und lesen

Bilder in Zusammenhängen begreifen

  • unterschiedliche Sichtweisen und Macharten (an)erkennen

Bild schaffen / codieren:
Gefühle, Gedanken, Vorstellungen, Inhalte entwickeln und bildhaft darstellen

Bilder erfinden

  • Bildvorstellungen variieren und darstellen
  • in eigenen Gestaltungsversuchen Alternativen entwickeln

Bilder herstellen

  • Abbildungs- und Darstellungsverfahren nutzen
  • Material, Verfahren erkunden und Gestaltungsmittel erproben
  • Material, Verfahren und Gestaltungsmittel zielgerichtet einsetzen
  • Sensibilität für visuelle Wirkungen und Zusammenhänge entwickeln
  • den Zusammenhang von Inhalt, Form, Funktion und Wirkung erfahren
  • Gestaltungsfaktoren, Muster & Strukturen einsetzen
  • durch ungewohnte Denk- und Darstellungsweisen zu Bildlösungen kommen
  • Arbeitsabläufe bewusst ausführen

Bild verwenden / kommunizieren:
Durch Betrachten private, berufliche, öffentliche Situationen erfassen und situationsgemäß mit Bildern agieren

Mit Bildern erzählen

  • medienspezifische Erweiterungen bewusst nutzen

Kompetenzzuordnung nach dem Entwurf für ein BE-Kompetenzmodell der Bundesarbeitsgemeinschaft für BILDNERISCHE GESTALTUNG & VISUELLE BILDUNG (10/2012)

digi.komp8
Informatiksysteme
2.2 Gestaltung und Nutzung persönlicher Informatiksysteme

  • Ich kann einige Anwendungsprogramme und zugehörige Dateitypen nennen.
  • Ich kann Dateien gezielt speichern und auffinden, nach diesen suchen und diese öffnen (lokal, im lokalen Netzwerk, im Web).
  • Ich kann Programme starten, darin arbeiten, speichern und drucken.
  • Ich kann Daten sichern und kenne die Risiken eines Datenverlustes.

2.4 Mensch-Maschine-Schnittstelle

  • Ich kann grundlegende Funktionen einer grafischen Benutzeroberfläche bedienen.

Anwendungen
3.1 Dokumentation, Publikation und Präsentation

  • Ich kann Dokumente und Präsentationen unter Einbeziehung von Bildern, Grafiken und anderen Objekten gestalten.

Kompetenzzuordnung nach dem digi.komp-8 Kompetenzmodell www.digikomp.at

Zusatzinformation

Benötigte Programme: Präsentationsprogramm