Kalk

Kurzbeschreibung der Artikel aus Praxis der Naturwissenschaft, Teil Chemie; Heft 7/46 - 15. Oktober 1997 ; 46.Jahrgang

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<title>Praxis (Chemie) 7/46</title>

 

 

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<font size=" 4">Kalk</span>
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<h1 class="title">Heft 7/46 - 15.Oktober 1997 ; 46.Jahrgang</h1> <a NAME="oben"> </a> <h2 class="title">Bildung und Rolle der Carbonat-Gesteine im Kohlenstoffkreislauf</h2> <i> <span class="content">W. M.Bausch</span> <p> Die Atmosphäre und der Ozean stehen hinsichtlich ihrer Kohlenstoffdisoxid-Gehalte miteinander im Gleichgewicht. Dieses Gleichgewicht hat sich innerhalb der Erdgeschichte drastisch verschoben; neuerdings verändert es auch spürbar der Mensch. Einer der wichtigsten Faktoren in der Steuerung des Gleichgewichts ist die fossile und rezente Bildung mariner Carbonat-Gesteinsformationen, welche die bei weitem größten Kohlenstoff-Reservoire des Erdballs darstellen. </span> <p> PdN-Ch.7/46, S. 2 </span> <p> <h2>Caclium-hydrogencarbonat - seine zentrale Bedeutung im Kalkkreislauf</span> <i>A. dDeifel</span> <p> Ausgehend von einem bekannten Experiment, bei dem Kohlenstoffdioxid in eine gesättigte Calciumhydroxid-Lösung eingeleitet wird, zeigt der Artikel ein experimentelles Unterrichtskonzept auf, das die Eigenschaften von Calcium-hydrogencarbonat-Lösungen in den Mittelpunkt stellt. In diesem Rahmen werden Versuche zur Löslichkeit und Reaktivität beschrieben. Weiterhin wird für die Zersetzung von Calcium-hydrogencarbonat ein Versuch zur Ermittlung der Reaktionsenthalpie vorgestellt. Zum Abschluß werden die energetischen Daten auch in Hinblick auf das chemische Gleichgewicht im Kreislauf des Kalks interpretiert, soweie eine Anwendung auf ein geologisches Phänomen diskutiert. </span> <p> PdN-Ch 7/46, S.6 </span> <p> <h2>Kalkbestimmung im Ackerboden</span> <i>W. Rauh</span> <p> Einfache, schülergemäße Bestimmung von Kalk in Böden, die zudem recht genaue Werte erzielen kann.</span> <p> PdN-Ch 7/46, S.14</span> <p> <h2>Böden und Säureeintrag - Erhalt der Nutzbarkeit von Kulturböden durch Kalkung.</span> <i>H. Keine und U. Dämmgen</span> <p> Große</span> <P> PdN-Ch 7/46, S.16</span> <p> <h2>Kalkstein - Experimente und chemische Gleichungen</span> <i>G. Haunschild</span> <p> Der Autor berichtet über die Verwendung von Experimenten und Arbeitsblättern zum Thema "Kalk". Dabei ist sowohl an den Einsatz zum Üben und Anwenden, als auch zur Leistungsermittlung gedacht. Die vorgeschlagenen Übersichten sind variabel einsetzbar, weil durch Vorgabe oder Weglassen von Eintragungen in den Arbeitsblättern der Schwierigkeitsgrad der jeweiligen Klassensituation gut angepasst werden kann.</span> <p> PdN-Ch 7/46, S.21</span> <p> <h2>Historische Sodasysnthese nach Leblanc - Unterrichtsversuche</span> <i>R. Bochter</span> <p> Mit der Sodasynthese durch <i>Leblanc</i> begann die chemische Industrie; bis ans Ende des 19. Jahrhunderts spielte das Verfahren eine erhebliche Rolle. Im Unterricht lassen sich die grundlegenden Umsetzungen nachvollziehen. Beschrieben wird ein Demonstrationsversuch für die Herstellung von Natriumsulfat aus Kochsalz und Schwefelsäure; das freigesetzte Hydrogenchlorid wird in Touril-Modellen oder Waschflaschen zu Salzsäure umgesetzt. Durch maßanalytische Ermittlung der Salzsäurekonzentration in einer anschließenden Schülerübung lässt sich die Wirksamkeit der Hydrogenchlorid-Abscheidung ermitteln. Eine weitere Schülerübung zeigt im Modellversuch die Sodasynthese aus Natriumsulfat, Kalk und Holzkohle.</span> <p> PdN-Ch 7/46, S.25</span> <p> <h2>Wieviel Kalkstein wird zur Herstellung von einem Liter Cola gebraucht?</span> <i>H Barthel</span> <p> Um das Verständnis der Schüler für ihre technische Umwelt zu erhöhen, ist die Behandlung großtechnischer Verfahren im Chemieunterricht erforderlich. Für die Beschäftigung mit solchen Verfahren können Schüler dadurch motiviert werden, dass man sie mit überraschenden Zusammenhängen konfrontiert.<br> In diesem Beitrag wird aufgezeigt, daß die Gewinnung von Branntkalk notwendige Voraussetzung für die Herstellung von Rübenzucker ist. Dabei sind erhebliche Mengen an Kalkstein und Koks erforderlich. Es kommt aber nicht zu einer Belastung der Atmosphäre durch Kohlendioxid, da dieses bei der Carbonation wieder gebunden wird </span> <p> PdN-Ch 7/46, S.30</span> <p> <h2>Die Beeinflussung der Kristallstruktur von Kalk durch magnetische oder elektrische Felder</span> <i>A. Reimann</span> <p> In den letzten Jahren werden verstärkt Geräte zur magnetischen oder elektrischen Wasseraufbereitung angeboten, die eine Verhinderung oder Verringerung der Kalkbildung im Haushalt und Technik bewirken sollen. Die wissenschaftliche Grundlage, ob sich das Kristallisationsverhalten von Kalk durch magnetische oder elektrostatische Felder beeinflussen läßt oder nicht, wurde mittels unterschiedlicher Experimentalanordnungen untersucht. In keinem Fall war ein Einfluß feststellbar. Aussagen zur Wirk- oder Unwirksamkeit kommerziell vertriebener Geräte lassen sich aus diesen Untersuchungen nicht ableiten.</span> <p> PdN-Ch 7/46; S. 34</span> <p> <h2>Serie: Abfallwirtschaft - Teil 4: Technologien der Abfallbehandlung</span> <i>C. Lukner</span> <p> <span class="content">Überblick über Probleme und Problemlösungen in der Abfallwirtschaft (Hausmüll/Industriemüll). detailierte Beschreibung der Technologien der Abfallbehandlung und der Entsorgungskonzepte.</span> <p> PdN-Ch 7/46; S.41</span> </body> </html>

Meta-Daten

Sprache
Deutsch
Anbieter
Education Group
Veröffentlicht am
14.10.1997
Link
https://ch.schule.at/portale/chemie/schulchemie/detail/kalk.html
Kostenpflichtig
nein