• Lilli kocht - ein Jahreszeitenkochbuch für Kinder

    Wiesenbrötchen oder Muttertags-Eierspeis im Frühling, Steckerlbrot oder Blüten-Eistee im Sommer, Erdäpfelpuffer oder ein Birnenkuchen im Herbst, Kokossterne oder Grieskoch mit Beeren im Winter… Lilli kocht. Detailansicht

  • Leseforscher - Buchreihe

    Wenn es mit dem Lesen noch etwas holpert, sind die Bücher der Reihe „Leseforscher“ genau das richtige. Mit 3 Lesestufen für Leseanfänger (A), geübte Leser (B) und fortgeschrittene Leser (C), bietet der Ueberreuter Verlag spannendes Wissen für Kinder zwischen 6 und 8 Jahren. Detailansicht

  • Herr Bär und seine Freunde (K. Yamada)

    Herr Bär, die Hauptfigur des Bilderbuches, beginnt am Anfang des Buches zu zeichnen, er denkt sich seine Freunde aus. Sein erstes Werk ist ein Haus, aber das ist ihm zu leer. Ein dickes Nilpferd, ein schlauer Affe, ein starker Löwe und die kleine Hausmaus Milli folgen nun Seite für Seite. Detailansicht

  • Das Freundesuchgerät

    Ein Freundesuchgerät zu haben wäre doch eine tolle Sache. Denkt sich auch Leonardo, denn sein Geburtstag naht und er möchte nicht hasenseelenallein feiern. So schwer kann es auch nicht sein, eines zu bauen, denn Leonardo ist Erfinder. Er sieht die Welt nicht, wie sie ist, sondern wie sie sein könnte. Detailansicht

  • Ein Schwein im Kindergarten (J. Thydell)

    Das einsamste Schwein der Welt wohnt in der Nähe des Kindergartens. Es hört die Kinder, sieht ihnen beim Spielen zu, bemerkt ihre Lebendigkeit und Fröhlichkeit. Und dann weiß es plötzlich: Es will nicht mehr alleine sein. Detailansicht

  • Tambo, der kleine Elefant (S. Schneider)

    Tambo, ein kleiner, lieblich anzusehender Elefant, lebt als jüngster in einer Herde von Elefanten. Er leidet darunter, immer der Kleinste zu sein. Gerne möchte er den Großen beweisen, dass er ganz und gar nicht klein und unbeholfen ist. Darum beschließt er, eine Mutprobe zu organisieren. Detailansicht

  • Lola glänzt (I. Gunnesch)

    In diesem großartigen Kinderbuch spielt die Ente Lola die Hauptrolle und erzählt die Geschichte von einer unheimlichen Begegnung mit einer Nacktschnecke, die sich zu tiefer Freundschaft entwickelt. Detailansicht

  • Ben. - Schule, Schildkröten und weitere Abenteuer (O. Scherz)

    Ben geht in den Kindergarten, er gehört zu den Großen, den Schulanfängern. Und so fühlt sich Ben. Manchmal ist er jedoch von seinen eigenen Unternehmungen überrascht und überfordert. Detailansicht

  • Ginpuin - Auf der Suche nach dem großen Glück (B. van den Speulhof)

    Anders sein ist schwierig – auch bei Pinguinen. Lange Zeit war der kleine Pinguin nicht mit diesem Problem konfrontiert, denn sein Frack war genauso schwarz wie der der anderen, er watschelte, wie alle watschelten, und er liebte Fisch wie die anderen. Detailansicht

  • Der Löwenzahn (U. Schrott)

    Kinder mögen Gedichte (vor allem solche, die so einfach sind, dass man das Buch auch selber lesen kann – auch, wenn man‘s noch nicht kann): „Aus einem Samen klein und fest, der sich vom Frühling wecken lässt, sprießt winzig klein ein grünes Blatt, das Zi-Za-Zi-Za-Zacken hat.“ Detailansicht

  • Mitten in der Nacht (M. Hütter)

    Mitten in der Nacht, wenn ringsum alles still ist, liegt der Icherzähler im Bett und kann nicht schlafen. Er lauscht auf die Geräusche der Nacht, interpretiert sie und hat Angst, reagiert darauf mit Gänsehaut und Zähneklappern. Detailansicht

  • Dieser Elch gehört mir (O. Jeffers)

    Wilfried besaß einen Elch. Das war nicht immer so. Der Elch kam vor kurzem erst zu ihm. Gleich nannte er ihn Marcel und hängte dem Elch sein Namensschildchen auch gleich ans Geweih. Detailansicht

  • Arme Mama (V. Pérez-Sauquillo)

    Wenn Mama ihr Mädchen in die Schule bringt, dann denkt sich dieses, welch tolle Sachen sie eigentlich stets für ihre Mama parat hält: Detailansicht

  • „Hast du Angst?“, fragte die Maus (R. Schami)

    Angst – man kann sie nicht sehen, nicht hören, nicht anfassen, nur spüren. Was ist die Angst und wie fühlt sie sich also an? Das beschreibt dieses großartige Kinderbuch. Die wunderbaren vierfarbigen Bilder sorgen für Schaudern. Detailansicht

  • Das Regenmädchen (J. Lindemann)

    Das kleine Regenmädchen ist traurig, sehr traurig sogar. Versuche sie aufzumuntern oder Anleitungen zum Fröhlichsein helfen nichts. Ihre Stimmung bessert sich nicht und die Traurigkeit bleibt. Genauso wie die kleine Regenwolke über ihrem Kopf. Detailansicht

  • Dunkel (L. Snicket)

    Gibt es einen Ausweg, wenn man sich vor der Dunkelheit fürchtet und man aus Angst davor aufs Spiel vergisst? Das Dunkel verbringt viele Stunden im Keller, aber in der Nacht breitet es sich über die Fenster und Türen von Leos Haus aus. Detailansicht

  • Ben wünscht sich ein Haustier (B. Schaalburg)

    Ben hat Geburtstag und wünscht sich ein Haustier. Jeder seiner Geburtstagsgäste weiß, welches in Frage kommen würde: Mama Mia schlägt eine Maus vor, Freund Finn einen Fisch, Klara ein Kaninchen, Opa Olaf einen Elefanten. Aber für Ben sind alle Tiere zu klein. Detailansicht

  • Die Tränen des Kamels (G. Ondaatje)

    Dieses Bilderbuch entführt seine BetrachterInnen in die Länder östlich des Roten Meeres: Die Monotypien der Illustratorin, Linda Wolfsgruber, spiegeln die Weite der Wüste, das bunte Treiben in den Karawansereien, die Architektur Medinas zur Zeit Mohammeds. Detailansicht

  • Soraya, das kleine Kamel (A. Karimé)

    Soraya ist der Name eines kleinen Packkamels, das in der Wüste lebt. Jeden Tag durchläuft sie die Steinwüste mit Taschen am Rücken. Soraya braucht oft viel Geduld, wenn sie warten muss. Dabei frisst sie stacheliges Wüstenkraut und das piekst dann immer ganz lustig im Kamelbauch. Detailansicht

  • Achtung! Bissiges Wort! (E. Schreiber-Wicke)

    Leo und Laura sind beste Freunde. Doch ab und zu kann es passieren, dass einem auch bei besten Freunden ein unpassendes Wort herausrutscht. Und so ist es auch an diesem einen Tag... Detailansicht

  • Bärenwortspielbuch (L. Varvasovszky)

    Bärenstark, Seebär, Gebärmutter und Bärlauch. Aber gibt es auch Strebär? Oder Schlaubärger? Oder etwa einen Allesklebär und Zaubärflöte? – Also wenn es nach dem „Bärenwortspielbuch“ von Lázló Varvasovszky geht, dann in jedem Fall! Detailansicht

  • Das Buchstabenmonster (V. Eggermann)


    Wörter sammeln ist eine fabelhafte Sache. Genau das ist die Lieblingsbeschäftigung von Herrn Punkt. Liebend gerne sammelt er große, kleine, lange und kurze Wörter und deren Buchstaben. Wenn er mal ein Wort nicht weiß oder einen Buchstaben nicht kennt hilft ihm sein Kumpane, der Vogel, immer weiter. Detailansicht

  • Stomatenpaghetti (S. Vettinger)

    Ach, schaut ihn euch an – da ist er, Oscar, ein niedlicher kleiner Krebs im Kindergartenalter. Auf dem Weg in den Kindergarten pfeift, hüpft und reimt er gerne vor sich hin – am liebsten von Tomatenspaghetti, da das seine Lieblingsspeise ist. Detailansicht

  • Das Buch über uns (M. Willems)

    Es gibt Bücher, die werden gelesen, einfach „nur“ gelesen. Die LeserInnen fühlen mit den Protagonisten in den einzelnen Geschichten mit, sie setzen sich in sie hinein und in ihrer Phantasie entwickeln sich Bilder zu jeder Erzählung. Detailansicht

  • Flugsaurier – Gaulfriseur: Tierische Anagramme (S. Urbach)

    Was ein Anagramm ist, weiß vielleicht nicht jeder gleich auf Anhieb. Doch spätestens nach diesem Buch, ist es so richtig klar: Ob nun aus dem Tapir ein Pirat wird, ob der Urzeitkrebs einen Zirkus erbt oder ob das Rotkehlchen kochen lehrt. Detailansicht