Liebeswerbung: Römer sucht Römerin. Liebeswerbung in römischen Kleininschriften

Ein Aufsatz von Günther E. Thüry in der Pegasus-Onlinezeitschrift IV/1 (2004), 54. Zu finden in der Rubrik "Erga/Originalbeiträge".
Unter Liebenden war in der römischen Antike der Austausch von Geschenken – den pignora amoris – üblich, die auch Widmungsinschriften tragen konnten. Mit dieser Sit ...

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Ein Aufsatz von Günther E. Thüry in der Pegasus-Onlinezeitschrift IV/1 (2004), 54. Zu finden in der Rubrik "Erga/Originalbeiträge".

Unter Liebenden war in der römischen Antike der Austausch von Geschenken – den pignora amoris – üblich, die auch Widmungsinschriften tragen konnten. Mit dieser Sitte und mit dieser Inschriftengattung hat sich die Forschung noch wenig beschäftigt. Die Texte sind jedoch interessante Zeugnisse für die Sittengeschichte, für die lateinische Erotiksprache und für die Rezeption der Literatur in der römischen Provinz. Der Autor, der sich seit über zwanzig Jahren mit dem Thema befaßt und sich eine systematische Aufarbeitung zumindest für die Gruppe der Fibelinschriften dieser Art zum Ziel gesetzt hat, möchte das anhand von Beispielen zeigen.

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Deutsch
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Veröffentlicht am
19.05.2004
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