Newsletter für Englisch
Sie sind auf der Suche nach Lektüre? Die monatlich neuen Rezensionen lesenswerter Texte für Erwachsene und Jugendliche, empfohlen und rezensiert von Christian Holzmann, helfen Ihnen bei der Erweiterung Ihrer englischen Bibliothek.
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What Writers Read. 35 Writers on Their Favourite Book
Der ideale Begleiter für jede (Straßen)Bahnreise, das ideale Mitbringsel für literaturaffine Anglophile. Detailansicht
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The Bookseller of Inverness
Und noch ein Tipp von Natasha Cooper in der „Literary Review“. Das ist kein Krimi im landläufigen Sinn, sondern bestenfalls ein historischer Krimi ohne Detektiv, aber doch mit einigen Morden. Detailansicht
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The Passenger & Stella Maris
Wo beginnen? Dass wir seit 2006 („The Road“) keinen Roman mehr von McCarthy lesen konnten? Dass McCarthy 89 ist und nun endlich das langersehnte Alterswerk vorlegt? Dass Dissertationen über die Verquickung der Themen in seinen Romanen noch geschrieben werden? Detailansicht
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Lessons in Chemistry
Was für ein unterhaltsames Buch! Schon allein deswegen, weil man sich unentwegt über Männer ärgern kann; die sind unfähig, verlogen, arrogant, halten sich – je dümmer sie sind – für unwiderstehlich, schrecken weder vor Diebstahl noch Vergewaltigung zurück. Detailansicht
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Business As Usual
Bei den kaum gelesenen Büchern, die ich mir zum Jahreswechsel vornehme, war es für Deutsch leicht: „Hofrat Eysenhardt“ von Alfred Freiherr von Berger (um 1900, schöner Josef Hoffmann-Einband) wird heutzutage wohl nicht viele Leser/innen finden. Detailansicht
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A Certain Hunger
Gerne folge ich den Empfehlungen von Natasha Cooper in der „Literary Review“, wo sie den Roman zu den besten Crime Novels des vergangenen Jahres zählt. Detailansicht
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All the Men I Never Married
Moore hat den Forward Poetry Prize 2022 gewonnen – und das wohl zu Recht. Detailansicht
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Haven
1977 war ich mit meiner Frau das erste Mal auf Skellig Michael, an einem schönen Tag und einer geruhsamen Überfahrt. Detailansicht
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The Marriage Portrait
Wie weitermachen nach dem Sensationserfolg von „Hamnet“? (s. Archiv). Einfach ist das nicht, aber O’Farrell entscheidet sich wieder dafür, eine weitere Person dem Vergessen zu entreißen, ihr eine eigene Stimme zu geben. Detailansicht
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Cinema Speculation
Vermutlich habe ich in meinem Leben etwa 5000+ Filme (im Kino!!!) gesehen, aber gegen Tarantino bin ich da natürlich ein Armutschkerl. Detailansicht
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The Green Man of Eshwood Hall
Abwechselnd als ‘folk horror’ oder ‚crime‘ klassifiziert, ist dieses Buch wohl weder das eine noch das andere. Kerr verwurzelt die Ereignisse in Volksmythen, aber gleichzeitig kann das Buch als Psychogramm einer seltsamen Familie, vor allem eines seltsamen Mädchens, gelesen werden. Detailansicht
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The Seven Moons of Maali Almeida
Das also ist der Booker Prize-Gewinner des Jahres 2022 – und es ist in meinen Augen keine leichte Lektüre; nicht, weil die Sprache so anspruchsvoll wäre, sondern vielmehr, weil die Missstände Sri Lankas zunehmend ermüden, so schrecklich sie auch sind. Detailansicht
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The Trees
Da verbringe ich einen Gutteil meines Leselebens im angloamerikanischen Raum und habe noch nie etwas von Everett gelesen, obwohl er schon mehr als 30 Romane geschrieben hat. Detailansicht
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Eliot’s Book of Bookish Lists
Und schon haben Sie ein ideales Mitbringsel für Weihnachten. Oder ein Buch für kurze Bus- und Bahnreisen. Einfach zum Blättern. Detailansicht
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Fairy Tale
Phew! Wenn man bedenkt, dass King automatisch um 25% kürzt, dann ist das immer noch ein sehr langes Märchen. Und vermutlich schafft es nur King, mit so langsamem Erzählen durchzukommen; die ersten 150 Seiten sind dem Kennenlernen gewidmet. Detailansicht
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Has Anyone Seen My Toes?
Nicht nur wegen seines „Thank You for Smoking“, sondern auch wegen zahlreicher anderer Romane (s. Archiv) bin ich ein großer Fan von Buckley, der nach wie vor ein hübsches Register an Spott und Witz sein Eigen nennt. Detailansicht
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Treacle Walker
Alan Garner (*1934), der seine Karriere 1960 mit „The Weirdstone of Brisingamen“ begonnen hat und dem er weitere Fantasy-Romane folgen ließ, hat nun ein schmales Buch vorgelegt, das auf der Shortlist für den Booker 2022 landete. Detailansicht
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eden
Dies ist Craces 13. Roman, und ich schätze mich glücklich, dass ich alle 13 in signierten Erstausgaben besitze. Detailansicht
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Outlawed
Es ist eine grimmige Geschichte! Nach einem „Fieber“, das die US-Staaten dezimiert hat, ist das oberste Gebot für Frauen: Kinder kriegen. Und wer nur brav an ‚Baby Jesus‘ glaubt, der bekommt sie auch. Und wer sie nicht bekommt, wird normalerweise als Hexe verbrannt. Detailansicht
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Five Tuesdays in Winter
Ich bin ja eigentlich kein Kurzgeschichten-Leser, aber Kings Sammlung von 10 Geschichten kam doch so sehr empfohlen daher, dass ich nicht widerstehen wollte. Detailansicht
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The Po. An Elegy for Italy’s Longest River
Bücher über Flüsse sind immer interessant zu lesen (vgl. etwa Thubron über den Amur; s. Archiv), und dieses faktenreiche Buch über den Po ist da keine Ausnahme. Detailansicht
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The Twist of a Knife
Dies ist der vierte Band der Serie um PI Hawthorne und Horowitz himself, und er ist ebenso vergnüglich wie die anderen Bände (s. Archiv). Detailansicht
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Psychology in Practice
Vorneweg gleich einmal die heutzutage übliche Trigger-Warnung: Setzen Sie das Buch wohldosiert ein, andernfalls können Sie umfassend scheitern oder umfassend Dauer-Harmonie verbreiten. Detailansicht
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Small Things Like These
Keegan, bekannt für ihre Kurzgeschichten, hat hier einen Kurzroman vorgelegt, der auf sparsame Weise schildert, dass es nicht leicht ist, gut zu sein. Detailansicht
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Callous
Wie Sie vielleicht bemerkt haben, bin ich ein Bruen-Fan (s. Archiv), daher erlaube ich mir einen kleinen Hinweis auf seinen letzten Galway-Thriller, der allerdings Jack Taylor nur für einen Whiskey auftauchen lässt. Wir erleben hier möglicherweise den Start einer neuen Serie – und das ist gut so. Detailansicht