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Sie sind auf der Suche nach Lektüre? Die monatlich neuen Rezensionen lesenswerter Texte für Erwachsene und Jugendliche, empfohlen und rezensiert von Christian Holzmann, helfen Ihnen bei der Erweiterung Ihrer englischen Bibliothek.

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  • The Twist of a Knife

    Dies ist der vierte Band der Serie um PI Hawthorne und Horowitz himself, und er ist ebenso vergnüglich wie die anderen Bände (s. Archiv). Detailansicht

  • Psychology in Practice

    Vorneweg gleich einmal die heutzutage übliche Trigger-Warnung: Setzen Sie das Buch wohldosiert ein, andernfalls können Sie umfassend scheitern oder umfassend Dauer-Harmonie verbreiten. Detailansicht

  • Small Things Like These

    Keegan, bekannt für ihre Kurzgeschichten, hat hier einen Kurzroman vorgelegt, der auf sparsame Weise schildert, dass es nicht leicht ist, gut zu sein. Detailansicht

  • Callous

    Wie Sie vielleicht bemerkt haben, bin ich ein Bruen-Fan (s. Archiv), daher erlaube ich mir einen kleinen Hinweis auf seinen letzten Galway-Thriller, der allerdings Jack Taylor nur für einen Whiskey auftauchen lässt. Wir erleben hier möglicherweise den Start einer neuen Serie – und das ist gut so. Detailansicht

  • The Partisan

    Ein bissl Schach, eine Liebesbeziehung, (Kalter) Krieg und ein Schauplatz – und Zeitenwechsel, der sich gewaschen hat – Worralls Roman hat alle Ingredienzien für
    einen spannenden und atemlosen Polit-Thriller, der von 1920 bis 2004 reicht. Detailansicht

  • The Book of Form and Emptiness

    Mit diesem umfangreichen, ihrem vierten, Roman hat Ozeki heuer den Women’s Prize for Fiction gewonnen, und so viel lässt sich sagen: Geboten wird viel! Detailansicht

  • Lapvona

    Moshfegh ist dafür bekannt, dass sie vor grauslichen Szenen nicht zurückschreckt, und auch hier bedient sie das Publikum mit solchen: Ein Auge tritt aus der Augenhöhle, eine Leiche wird zerstückelt und gebraten, Körpersäfte fließen, wo sie sonst nicht fließen. Detailansicht

  • The Island

    Mit seinem “The Chain” (s. Archiv) ist McKinty der große Durchbruch gelungen, aber für mich ist seine Sean Duffy-Serie das eigentliche Ereignis. Nichtsdestotrotz bietet er mit „The Island“ einen Reißer, der gekonnt ausgeklügelt und erzählt ist. Detailansicht

  • Poguemahone

    Vor 30 Jahren habe ich McCabes “Butcher Boy“ mit Vergnügen gelesen und mir gedacht, auch dieses Buch darf ich nicht auslassen. Es ist ein gewichtiges Werk von 600 Seiten, in freien Rhythmen geschrieben und bereits als „Ulysses“ des 21. Jahrhunderts bejubelt. Detailansicht

  • Matrix

    Obwohl ich kein Kurzgeschichtenleser bin, habe ich Groffs „Florida“ (s. Archiv) mit Vergnügen gelesen. Mit noch größerem Vergnügen aber las ich diesen Roman, in dem es um Marie de France, deren Lais noch heute gelesen werden, geht. Detailansicht

  • The Investigator

    Der 32. Band der Lucas Davenport-Serie erscheint ja erst im Herbst, und um sich die Zeit zu vertreiben und vielleicht den alternden Lucas zu ersetzen, hat Sandford den ersten Letty Davenport-Thriller geschrieben. Detailansicht

  • The Candy House

    Nach mehr als elf Jahren legt Egan so etwas wie eine Fortsetzung zu „A Visit from the Goon Squad“ (s. Archiv) vor. Für mich war die Goon Squad eines der besten Bücher, das ich je gelesen hatte – die Neugier auf diesen Roman war dementsprechend groß. Detailansicht

  • Sundial

    Ward wird in einer Reihe mit Shirley Jackson und Stephen King genannt, und auch wenn sie meines Erachtens da noch ein Stück des Weges zurücklegen muss, so ist dies doch ein interessanter Thriller, der allerdings einiges an Anfangsgeduld braucht. Detailansicht

  • Very Cold People

    Erzählt wird die Geschichte von Ruthie (an den meisten Stellen 10-13), die mit ihren Eltern in Waitsfield, Mass., lebt. Die Eltern sind jüdisch-italienischer Herkunft und versuchen, dies vor ihren Nachbarn zu verbergen. Detailansicht

  • The Runes Have Been Cast

    Da haben wir’s: Time’s wingèd chariot, denn es ist 35 Jahre her, dass ich meinen letzten Irwin gelesen habe. Das war „The Limits of Vision“, und ich habe das Buch gerne für Buchbesprechungen verordnet. Detailansicht

  • Hex

    Die „Darkland Tales“ bieten literarische Aufarbeitungen historischer Ereignisse durch schottische Autorinnen und Autoren. Detailansicht

  • The Chase

    Seit mehr als zwei Jahren habe ich kein Buch von Candice Fox rezensiert (s. Archiv), aber gelesen habe ich natürlich alles, was von ihr kommt, denn sie ist einfach ein Thriller-Talent. Detailansicht

  • The Bookseller’s Tale

    Natürlich gilt es zuallererst vor solchen Büchern zu warnen, denn schon während der Lektüre will man Bücher erwerben, die interessant klingen, auf die einfach so hingewiesen wird, die man unbedingt wieder lesen will, aber gerade nicht findet. Detailansicht

  • Sunbathers in a Bottle

    “There's no doubt that the president was a man of extraordinary ability. His decision to purchase the British Isles was widely acclaimed as an act of genius. It solved our financial difficulties at a stroke. Even so, he could never claim to understand the British people.” Detailansicht

  • When We Were Birds

    Der Roman galt als a Most Anticipated Book of 2022, und viele werden ihre Freude am Erstling der Autorin, die aus Trinidad und Tobago stammt, haben. Detailansicht

  • Winchelsea

    Heute ist Winchelsea eine Kleinstadt in East Sussex mit 580 Einwohnern. In diesem Roman aber ist sie der Hintergrund zu einer wilden Geschichte aus dem 18. Jahrhundert – skullduggery vom Feinsten. Detailansicht

  • World Travel. An Irreverent Guide

    Nach Bourdains Tod 2018 ist dies wohl sein Vermächtnis-Buch, das vollgepfropft ist mit Zitaten von ihm (à la the food is fucking good), aber der Großteil des Textes stammt von seiner engen Mitarbeiterin Woolever. Und ein paar Essays stammen aus fremden Federn. Detailansicht

  • A Good Kill

    Leider ist dies der dritte Band der Trilogie um P. T. Marsh aus Mason Falls, Georgia, und McMahon kündigt darin auch an, Marsh vorderhand auf Eis zu legen und sich einer neuen Serie zu widmen. Detailansicht

  • The Dark Flood

    Meyer, der eigentlich auf Afrikaans schreibt, hat hier seinen achten Benny Griessel-Krimi (s. Archiv) vorgelegt, und wie immer ist es ein Vergnügen, von dem Duo Griessel und Vaughn Cupido zu lesen. Detailansicht

  • Bye Bye Baby

    Schon seit ein paar Jahren habe ich keinen Spenser-Roman von Atkins besprochen (s. Archiv), aber dies ist tatsächlich der 50. Spenser-Roman, und 11 davon wurden von Atkins verfasst. Detailansicht