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Sie sind auf der Suche nach Lektüre? Die monatlich neuen Rezensionen lesenswerter Texte für Erwachsene und Jugendliche, empfohlen und rezensiert von Christian Holzmann, helfen Ihnen bei der Erweiterung Ihrer englischen Bibliothek.

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  • Lean Fall Stand

    McGregor, bekannt durch seinen Roman “Reservoir 13“, hat hier ein interessantes Tryptichon vorgestellt. Detailansicht

  • The Cut

    Teufel auch, der Mann kann schreiben. Und zwar beste Spannungsliteratur! Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass er sich immer wieder in meinem Newsletter-Archiv findet. Detailansicht

  • Whereabouts

    Mit großem Vergnügen habe ich vor mehr als 20 Jahren Lahiris „The Interpreter of Maladies“ gelesen, mit ebenso großem Vergnügen diesen von ihr 2018 auf Italienisch verfassten Roman, den sie nun selbst ins Englische übertragen hat. Detailansicht

  • Light Falls

    Das Stück von Stephens hat in Kürze Premiere am Akademietheater, und man darf gespannt sein, wie es dort umgesetzt wird, zumal sich bei der Lektüre zeigt, dass ein breites Parallelgeschehen zu bewältigen ist. Detailansicht

  • The Time Traveller‘s Guide to Regency Britain

    Dies ist der vierte Band in der Time Traveller-Serie von Mortimer, und er ist genauso vergnüglich und informativ zu lesen wie seine Vorgänger (Medieval England, Elizabethan England, Restoration Period). Detailansicht

  • Hot Stew

    Mozleys erstes Buch “Elmet” (s. Archiv) war eine archaische Geschichte, nicht immer leicht zu lesen. „Hot Stew“ (stew bezeichnete einst auch ein Bordell) ist Dickens und der Gegenwart verpflichtet und liest sich als ‚novel of characters‘ mit zahlreichen Spannungselementen. Detailansicht

  • Tall Bones

    Schon wieder so ein Thriller of the Year; manchmal habe ich den Verdacht, die Autorinnen und Autoren schieben sich gegenseitig die Komplimente zu (s. Umschlagtext), wo Hawkins „Irresistible“ und Harper „Wonderfully haunting“ bescheinigen. Detailansicht

  • Dear Oxbridge. Liebesbrief an England

    In meinem Lehrerleben habe ich zahlreiche Empfehlungsschreiben für englische (und schottische) Universitäten verfasst, und ich konnte mich sogar darüber freuen, dass ich aus Cambridge einen Dankesbrief erhalten habe, weil ich eine bestimmte Kandidatin empfahl. Detailansicht

  • The Liar’s Dictionary

    Gerne blättere ich in den unterschiedlichsten Wörterbüchern, gerne habe ich Winchester gelesen, aber auch „Reading the OED“, wo ich das Wort ‚zugzwang‘ kennengelernt habe; dieses Wort kommt auch in diesem vergnüglichen Wörterbuch-Roman vor. Detailansicht

  • The Polymath

    Übersetzt wurde der Titel mit „Giganten der Gelehrsamkeit: Die Geschichte der Universalgenies“; das hat schon seine Berechtigung, aber Polymath engt es doch ein bisschen ein, weil es im Griechischen bedeutet: “having learned much“. Detailansicht

  • Klara and the Sun

    Ishiguros Figuren zeichnen sich dadurch aus, dass sie eine Mission haben. Das beginnt beim Butler Stevens und endet vorläufig bei Klara, der künstlichen Protagonistin dieses Romans. Detailansicht

  • Herbert Puchta’s 101 Tips for Teaching Teenagers

    Klar, der Compliance-Hinweis kommt gleich am Anfang: Ich kenne den Herrn Verfasser – und kennengelernt habe ich ihn, als ich 1984 sein „Handelndes Lernen im Englischunterricht“ (gem. mit Schratz) rezensierte. Detailansicht

  • Later

    King kann auch, wenn es sein muss, ganz kurze (für King’sche Verhältnisse) Bücher schreiben. Dies ist sein dritter Band in der „Hard Case Crime“-Serie, der mit dem typisch trashigen ‚big boobs‘-Cover von Paul Mann ausgestattet ist. Detailansicht

  • A Burning

    Ein Elend! In ihrem Erstling zeigt Majumdar, dass es nicht das tägliche Darben sein muss, das Menschen zunichte macht, sondern Unbedachtheit, Feigheit, Ehrgeiz. Detailansicht

  • Die seltsamsten Sprachen der Welt

    Als Englischlehrer/innen sind wir auch (kleine) Linguistinnen und Linguisten, daher scheint es passend, auf dieses Buch zu verweisen, zumal es uns in Erinnerung ruft, dass es nicht einfach, ist eine Fremdsprache zu erlernen; manche Lehrende vergessen im Umgang mit Kindern nämlich gerne darauf. Detailansicht

  • The Living Sea of Waking Dreams

    Dies ist der dritte Roman (s. Archiv) des tasmanischen Schriftstellers, den ich lese, und ich habe ihn mit ebendemselben Vergnügen gelesen wie die beiden anderen.
    Es ist eine Geschichte von Auflösung, Zerfall, Verschwinden – selbst die Sprache zerfällt am Anfang des Buches. Detailansicht

  • Light Perpetual

    Dies ist Spuffords zweiter Roman (s. Archiv), und wieder ist er viel bejubelt.
    Wir schreiben das Jahr 1944; fünf Kinder werden in einem Woolworths in Bexford (fiktiver Londoner Stadtteil) durch eine deutsche V2 getötet. Detailansicht

  • We Begin at the End

    Und dann gibt es doch plötzlich „The Must-Read Crime Novel of the Year“, bei der man mitzittern darf, nicht zuletzt wegen der sympathischen Protagonistin. Detailansicht

  • Girl A

    Hierzulande haben wir ja den echten Horror, nicht den dahergeschriebenen. Was die Gracies im „House of Horrors“ erleben, nämlich die Gefangenschaft durch Eltern (hier mit religiösem Wahn), das wird ja bisweilen von der Wirklichkeit überholt. Detailansicht

  • The Mermaid of Black Conch

    Ein schmales, aber erstaunliches Buch, das mit Fug und Recht den Costa Award 2020 (auch gegen „Piranesi“ zum Beispiel) gewonnen hat. Detailansicht

  • Seven Kinds of People You Find in Bookshops

    Bythell, Verfasser zweier unterhaltsamer Buchhändler-Bücher (s. Archiv) und seit fast 20 Jahren Inhaber des Wigtown Bookshops, hat einen schmalen Band über seine Klientel verfasst, der sich bestens als Mitbringsel für Bücherliebhaber/innen eignet. Detailansicht

  • Interior Chinatown

    Eins ist sicher: Die Werbetexte am Buch enthalten das Wort ‚hilarious‘ in rekordverdächtiger Anzahl. Detailansicht

  • Masked Prey

    Das sagt Stephen King: “If you haven’t read Sandford yet, you have been missing one of the great summer-read novelists of all time.” Zwischendurch ist das summer-read verloren gegangen, aber im 30. Lucas Davenport-Roman ist es wieder da. Detailansicht

  • Luckenbooth

    Edinburgh, 20. Jahrhundert. Genau genommen umspannt der Roman mit dem interessanten Cover den Zeitraum 1910 bis 1999, wir tauchen zu bestimmten Zeiten ein in Luckenbooth Close No. 10, einem neunstöckigen Gebäude nahe an der Royal Mile. Detailansicht

  • A Light in the Dark. A History of Movie Directors

    Thomson hatten wir ja hier schon (s. Archiv), und es freut mich, dass er wieder ein Buch vorgelegt hat. Diesmal versucht er, eine Filmgeschichte anhand berühmter und interessanter Regisseure/Regisseusen zu schreiben. Detailansicht