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Sie sind auf der Suche nach Lektüre? Die monatlich neuen Rezensionen lesenswerter Texte für Erwachsene und Jugendliche, empfohlen und rezensiert von Christian Holzmann, helfen Ihnen bei der Erweiterung Ihrer englischen Bibliothek.

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  • A Shooting at Chateau Rock

    Dies ist Band 13 der Dordogne-Serie um Bruno, Chief of Police, der gemütlich in St. Denis lebt, aber immer wieder in Aufsehen erregende Fälle verwickelt wird. Viele Leser/innen schätzen, wie auch ich selbst, dass es dabei sehr beschaulich zugeht. Detailansicht

  • A Little History of Poetry

    Keine Frage, das Buch liest sich mühelos-elegant, bestes prodesse et delectare eben. Aber wie so oft bei derlei Büchern: Man muss immer mit der Lücke leben. Das beginnt damit, dass vor Poetry eigentlich English-language hineingesetzt gehörte. Detailansicht

  • An American Marriage

    “A stunning epic love story”, sagt der Klappentext. Und auch: “an insightful look into the hearts and minds of three people…”. Detailansicht

  • The Burglar in Short Order

    Sie wissen schon aus dem Archiv – ich bin ein Block-Fan, vor allem aber ein Fan von Mrs Rhodenbarr’s boy, Bernie, der Dieb und Buchhändler ist, wobei mich das Buchhändlerische mehr interessiert als das Diebische. Detailansicht

  • Hamnet

    Was für ein traurigestrauriges Buch! Aber O’Farrell ist ein Garant für die Darstellung von Verlust (s. Archiv), und wir werden sehen, ob sie den -leider verschobenen – Women’s Prize for Fiction gewinnt; immerhin sind auf der Shortlist auch Evaristo und Mantel (s. Archiv). Detailansicht

  • Der Finger im Buch

    Eigentlich passt das Buch ja nicht ganz in diese Rezensions-Reihe, aber für Leser/innen ist es allemal interessant. Ich liebe ja diese Idee des fast Ephemeren; fast, weil man am Anfang meint: Detailansicht

  • If It Bleeds

    Was für eine Freude, sich zur Abwechslung nicht durch einen fetten King-Roman lesen zu müssen/dürfen, sondern vier Geschichten wohlportioniert zu konsumieren.
    Die längste ist die Titelgeschichte, die den Reporterspruch „If it bleeds, it leads“ aufgreift. Detailansicht

  • Invisible

    Eigentlich stand Grant nicht auf meiner Leseliste, aber als ich erfuhr, dass er Lee Childs Bruder ist und den neuen Reacher-Roman mit ihm schreiben würde, hatte ich einen guten Grund, „Invisible“ zu lesen... Detailansicht

  • The Recovery of Rose Gold

    Kurios! Jedes Jahr erscheint zumindest ein Thriller, der hoch gepriesen wird, selbst Lee Child gerät in Verzückung, Vergleiche mit „Gone Girl“ und „Girl on the Train“ werden gezogen, und dann wird dem gut umworbenen Kunden ein „jo-eh“-Buch serviert. Detailansicht

  • The Mirror & the Light

    Bei meiner Rezension von „Wolf Hall“ (s. Archiv), dem ersten Band der Trilogie um Thomas Cromwell, habe ich mich ganz schön geirrt; ich meinte damals, dies sei ein Booker Prize für Great Britain, nicht aber für die Welt. Detailansicht

  • The Migration

    Den Tipp habe ich aus dem Buch von Kröger/Anderson (s. Archiv), das reich an Hinweisen auf Horror/Fantasy/SF-Autorinnen der Gegenwart ist. Marshalls Erstling macht besonders in Corona-Zeiten neugierig, denn hier sind es die Jungen, die einem völlig neuartigen Virus ausgesetzt sind. Detailansicht

  • The Perfect Pickle Recipe Book

    Kleiner Hinweis auf ein erstaunliches Buch, das Sie wohlfeil um 10 Euro bei Amazon erwerben können. (Ich fürchte, auch die Buchhandlung Ihres Vertrauens musss es dort kaufen.) Detailansicht

  • Florida

    Eher bin ich kein Freund von ‚short stories‘, aber Groffs Sammlung von elf Geschichten habe ich mit Neugier und Vergnügen gelesen. Nicht alle spielen in Florida, die letzte etwa („Yport“) führt die Erzählerin nach Frankreich, wo sie über Guy de Maupassant recherchieren will. Detailansicht

  • The Lager Queen of Minnesota

    Bierromane sind ungefähr so selten wie Kakerlaken-Romane; der letzte Bierroman, an den ich mich erinnere war Tim Powers“ The Drawing of the Dark“ (1992), doch erfreulicherweise gibt es Stradal, der schon mit „Kitchens oft he Great Midwest“ für Furore gesorgt hat. Detailansicht

  • Monster, She Wrote

    Sie erkennen die Anspielung im Titel? Dann wird es Sie auch nicht wundern, dass der Untertitel „The Women Who Pioneered Horror & Speculative Fiction“ lautet. Detailansicht

  • Leopoldstadt

    Stoppard hat ja schon mal umfangreich-historisch geschrieben, nämlich die Coast of Utopia-Trilogie (s. Archiv), die sich mit der russischen Intelligenzija des 19. Jahrhunderts beschäftigt. Detailansicht

  • My Sister, the Serial Killer

    Eigentlich wollte ich das Buch ja auslassen, nicht zuletzt deshalb, weil sich die Autorin vor allem bei Gott bedankt. Detailansicht

  • Maggie Terry

    Gehandelt wird das Buch ja oft als Krimi, aber in Wirklichkeit ist es das Psychogramm der Hauptfigur, die eher zufällig in einen Kriminalfall verwickelt wird.
    Maggie Terry, ehemalige Kriminalbeamtin und frisch aus dem Therapiezentrum entlassen, fängt als Privatdetektivin neu an. Detailansicht

  • Frankisstein

    Wenn ich schon (noch) nicht mit „Machines Like Me“ aufwarten kann, so habe ich doch Wintersons neuen Roman gelesen und mich von dem Gefühl beschleichen lassen, dass hier jemand sehr Fleißiger (all das, was so zu AI gehört, gelesen) und Intelligenter einen Roman geschrieben hat,... Detailansicht

  • The Cockroach

    Die Kakerlake kommt in der Literatur selten hauptdarstellerisch vor (z.B. im exzellenten „The Roaches Have No King“), aber wenn, wie im vorliegenden Fall, hat sie es in sich. Detailansicht

  • The Last Hunt

    Das ist der siebente Benny Griessel-Roman (s. Archiv) des auf Afrikaans schreibenden Thriller-Autors Meyer, und er ist so spannend wie alle seine Romane, auch wenn man sich wundern mag, wie er bloß die zwei Erzählstränge zusammenführen wird. Detailansicht

  • Blue Moon

    Angeblich wird alle vier Sekunden auf dieser Welt ein Jack Reacher-Roman gekauft; und selbst wenn es alle vier Minuten sind, ist das phänomenal. Detailansicht

  • Galway Girl

    Dies ist der 14. Jack Taylor-Roman (s. Archiv), und Bruen ist wie immer ein Meister des Genres. Jack Taylor, ehemaliger Polizist, Alkoholiker und keiner Auseinandersetzung abhold, gerät wieder einmal in mehrere Schwierigkeiten. Detailansicht

  • The Second Sleep

    Wir schreiben das Jahr 1468. Ein junger Priester (Father Christopher Fairfax) ist unterwegs zu einem Kaff in Wessex, um den verunglückten Pfarrer Lacy zu beerdigen. Detailansicht

  • Agent Running in the Field

    Dass er 88 ist, hindert Le Carré nicht am Verfassen von spannenden Romanen; seit jeher geht es um die Frage, ob es möglich ist, aus der Kälte zu kommen, und jedes Mal variiert sich die Antwort: manchmal gar nicht, manchmal ein bisschen, manchmal so, dass alle anderen die Ausgetricksten sind. Detailansicht