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Sie sind auf der Suche nach Lektüre? Die monatlich neuen Rezensionen lesenswerter Texte für Erwachsene und Jugendliche, empfohlen und rezensiert von Christian Holzmann, helfen Ihnen bei der Erweiterung Ihrer englischen Bibliothek.
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The Siberian Dilemma
Endlich wieder ein neuer Arkady Renko-Roman, der neunte übrigens („Gorki Park“ liegt fast 30 Jahre zurück).
Arkady ist diesmal auf der Suche nach Tatiana (s. Archiv), die an einer Story über Oligarchen arbeitet. Detailansicht -
Second Chances
Um es klarzustellen: Das ist nicht meine Art von Buch, und wenn ich es auf Grund des Covers kaufen müsste, würde ich es wohl nie kaufen. Aber da es mir empfohlen wurde, habe ich es auf einer Bahnfahrt durchaus mit Vergnügen gelesen. Detailansicht
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Girl, Woman, Other
Das also ist der zweite Teil des Booker 2019, und der ist gewiss redlich verdient, auch wenn der Verlag von Lucy Ellmans „Ducks, Newburyport“ im TLS beklagt hat, dass die Spielregeln nicht eingehalten wurden. Detailansicht
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The Playway Picture Dictionary
Meine Tochter wuchs noch mit Richard Scarry und Schtoompah the funny Austrian auf. Nun ist die Welt ‚more sophisticated‘, und daher sitzt mein Enkel überm Playway Dictionary, obwohl er in der Schule (seltsamerweise) gar nicht Playway hat. Detailansicht
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The Institute
Stephen King bleibt sich treu. Dem Verbrechen ausgesetzte Kinder, bürokratische Monster-Menschen, aufrechte Kleinstädter. Immer mit drin: der Schrecken des Alltags. Detailansicht
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Inland
Für „The Tiger’s Wife“ hat die in Belgrad geborene Autorin den Orange Prize gewonnen und nun legt sie ihren zweiten Roman vor. Wie viele, die nicht Englisch als Muttersprache hatten (vgl. Conrad), besticht ihr Buch vor allem durch Sprachmächtigkeit. Detailansicht
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The Chain
Wenn man sich ansieht, wer da aller Lob versprüht, dann müsste man meinen, wer den neuen McKinty (er ist Autor der Sean Duffy Serie) nicht gelesen hat, dem sei Wesentliches im Leben entgangen. King, Billingham, Lehane, McDermid, Rankin etc. gehören nur zu den prominentesten Versprühern… Detailansicht
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The Testaments
1985: “The Handmaids’s Tale” – dann Film, Fernsehserie, Comic. Und immer die nagende Unruhe – wer weiß, was Frauen passieren kann. Dies wird nicht zuletzt durch Trumpism und durch muslimische Kohorten bestärkt. Detailansicht
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Confessions of a Bookseller
Das ist schon seltsam – da begleitet man den Autor bei seinem zweiten Band (nach The Diary of a Bookseller) ein Jahr (2015) lang minutiös durch seinen Alltag, der zum Großteil aus Bücherkaufen und -verkaufen besteht, und es ist ein spannendes Jahr. Detailansicht
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The Deepest Grave
Dies ist der sechste Band der Fiona Griffiths-Reihe, und ich darf mit Fug und Recht sagen, dass ich alle sechs Bände mit außerordentlich großem Vergnügen gelesen habe. Detailansicht
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Rosewater
Wie viele farbige SF-Autorinnen/Autoren kennen Sie? Fast keine, am ehesten wohl noch Octavia Butler („Kindred“). Oder gar Nnedi Okorafor? Jetzt, wo im Oktober 2019 der dritte Band der Wormwood-Trilogie erscheint, ist es höchste Zeit, auf Thompson, der nigerianische Wurzeln (Yoruba) hat, aufmerksam z Detailansicht
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Gun Island
Die letzten beiden in Venedig angesiedelten Romanen von Gerhard Roth? Sehr, sehr nervig. Ghosh‘ neuer Roman ist wenigstens nur zur Hälfte in Venedig angesiedelt, dafür auch deutlich weniger nervig. Detailansicht
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Shadowplay
Nie hätte sich Bram Stoker träumen lassen, dass man etwas mehr als 100 Jahre später für eine signierte Erstausgabe seines „Dracula“ ca. € 60,000 hinlegen würde müssen. Detailansicht
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On Earth We‘re Briefly Gorgeous
Dem Waterstone-Verkäufer brach fast die Stimme vor Begeisterung, als er mir das Buch empfahl; dass ausgerechnet Max Porter am Umschlag einen Lobessatz anbrachte, ließ mich zurückhaltend sein, aber inzwischen muss ich mich fast dem Verkäufer anschließen. Detailansicht
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Cari Mora
Okay, da verspeist jemand so nebenbei eine Niere, aber das ist es auch schon im Kannibalismus-Universum des Thomas Harris. Detailansicht
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At Home with the Soanes
So oft war ich im Laufe meines Lebens schon in London, aber bisher ist mir das Kleinod entgangen: Sir John Soane’s Museum in Lincoln‘s Inn Fields (https://www.soane.org/). Detailansicht
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Gone by Midnight
Rechtzeitig zur Sommerhitze-Lektüre kommt ein neuer Fox-Roman, diesmal wieder um Ted Conkaffey und Amanda Pharrell. Ted ist der noch nicht immer vollständig rehabilitierte Cop, Amanda die Mörderin, die ihre Strafe verbüßt hat (s. Archiv). Detailansicht
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The Never Game
Und noch eine Sommerlektüre – diese vom gewieften Handwerker Jeffery Deaver, der durch seine Lincoln Rhyme-Serie weithin bekannt wurde (s. Archiv). Hier stellt er uns einen – möglicherweise – neuen Serienhelden vor: Detailansicht
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The Body in the Castle Well
Band 12 in der Reihe um den Polizisten Bruno, der im Périgord sein Handwerk treibt. Detailansicht
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Celestial Bodies
Der Grund, warum ich diesen Roman aus dem Oman (Übersetzung: Marilyn Booth) bespreche, ist ein ganz einfacher: Das Buch hat den International Man Booker Preis 2019 gewonnen und verdient daher Beachtung, zumal Alharthi die erste arabische Autorin ist, die diesen Preis gewinnt. Detailansicht
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The Catalogue of Shipwrecked Books
Erinnert sich noch jemand an “Marbot”? Das ist eine 1981 erschienene fiktive Biografie, verfasst von Hildesheimer. Detailansicht
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I’m Not Running
David Hare, immer schon ein politischer Dramatiker (seit seinen Anfängen mit Howard Brenton), vermag es, das gute alte ‚prodesse et delectare‘ elegant miteinander zu verbinden. (Man denke nur an sein „The Power of Yes“, s. Archiv.) Detailansicht
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We, the Survivors
Dies ist Aws vierter Roman, angesiedelt in Malaisien, in der Nähe von Kuala Lumpur, mit Rückblicken in die 90er-Jahre, sonst aber knappe vier Monate in der Gegenwart angesiedelt. Detailansicht
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The Sentence Is Death
Dies ist der zweite Band (s. Archiv) der Horowitzschen Autofiktion, in dem er mit dem ehemaligen Polizisten und nunmehrigen Troubleshooter-Detektiv Hawthorne zusammenarbeitet. Detailansicht
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We That Are Young
Der Roman lag ja schon seit einiger Zeit auf meinem Bald-Lesen-Bücherstoß, Zeit also, ihn in Angriff zu nehmen. Der erste Eindruck bei großen Indien-Romanen ist ja oft: Wie Arundhati Roy, aber nicht ganz so gut. Detailansicht