• Krokonil und Tupfentiger (G. Hoffmann)

    Da wäre das kleine /k/ und dort wäre das kleine /t/. Beide wohnen in einem dicken Buch und führen ein gemütliches Leben. Es werden jeweils schöne Ausflüge gemacht, wo sie Gedichte, Lieder und Geschichten besuchen. Detailansicht

  • Klara schreibt mit blauer Tante (A. Schomburg)

    In Badehasen am Swimmingpool liegen, im Tonnenwald spazieren gehen und der Oma zusehen, wie sie mit dem Bimmelböhnchen fährt? Klingt komisch und ist nicht möglich? Ist es wohl! Und zwar in diesem entzückenden Buch „Klara schreibt mit blauer Tante“ von Andrea Schomburg. Detailansicht

  • Die Wörter fliegen (J. Treiber)

    „Ich finde gerade das Wort nicht, aber es liegt mir auf der Zunge“ … es ging doch jedem von uns schon mal so, dass uns partout in einem bestimmten Moment ein bestimmtes Wort nicht einfallen wollte und einige Zeit später kommt es uns dann in den Sinn. Detailansicht

  • Wo kommen die Worte her? Neue Gedichte für Kinder und Erwachsene. Gedichte und Bilder aller Art

    „Wo kommen die Worte her?“ – eine simple Frage, die ganz Wunderbares auslösen kann. Das beweist Hans-Joachim Gelberg, Gründer des Kinder- und Jugendbuchprogramms „Beltz & Gelberg“, der diese Frage stellte, um kunterbunte Antworten zu finden und vor allem zu sammeln. Detailansicht

  • Joachim Ringelnatz für Große und Kleine /
    Christian Morgenstern für Große und Kleine

    Da wäre einerseits der Hund Schnauz und die Katze Miez, ein einsames Butterbrot im Wald, oder die drei Spatzen Erich, Franz und Hans. Und da wären auf der anderen Seite die ratschend-watschelnd-latschenden Pinguine, die Fliege im Flugzeug und der Knopf an Fritzens Mütze. Detailansicht

  • Polly hilft der Großmutter (A. Lindgren)

    Ach, wie schön, bald ist Weihnachten! Aber dass sich Polly’s Großmutter genau jetzt das Bein verletzt und im Bett liegen bleiben muss, ist natürlich wirklich ein Pech! Gerade wo sie doch noch so viele Bonbons kochen wollte, um sie dann auf dem Markt zu verkaufen! Detailansicht

  • Alles Gut - Die Geschichte von Leonies Umzug (L. Axster)

    „Ich will nicht umziehen“ – jetzt steht es also fest: Leonie muss mit ihrer Mutter umziehen, und zwar nach Istanbul. Und das, obwohl sie kein Wort Türkisch kann! Eine neue Stadt, eine neue Straße, eine neue Sprache, neue Menschen. Alles neu. Detailansicht

  • Extra Garn (M. Barnett)

    Trist und grau ist sie, die Welt von Annabelle. Und sie wäre es wohl auch geblieben, hätte Annabelle nicht eines Tages eine kleine Truhe mit Wollgarn gefunden. Aus bunten Fäden strickt sie sich zu Hause einen Pullover. Detailansicht

  • Schon wieder was! (J. Schubiger)

    Was machen Kinder (oder alle neugierig Gebliebenen), wenn sie die Welt entdecken wollen? Sie beobachten und sie fragen. Sie fragen unentwegt: „Was ist denn das? Und das? ... Und das? Schon wieder was! Und was ist das?“ Jürg Schubiger antwortet – auf seine feine, manchmal auch freche Weise. Detailansicht

  • Meine grüne Schüssel (M. Vohn)

    „Ich wohn in einer Schüssel, grün und ziemlich groß. Klopf dreimal laut und dreimal leis! Ich öffne dir, lass dich herein und schleck mit dir Vanilleeis.“
    So beginnt das aus durchgängig hartem Karton gehaltene Bilderbuch für jüngere Kinder. Detailansicht

  • Colette (A. Vincenot)

    Colette kuschelt mit dem Eisbär, sie nimmt ein Bad mit dem Walross, kämmt ihre Haare mit dem Igel und geht mit dem Krokodil Gassi ... Die freundliche ältere Dame, Colette, erlebt einen außergewöhnlichen Tag, der für sie gar nicht außergewöhnlich scheint. Detailansicht

  • Ein aufregender Tag im Leben von Franz Feldmaus (E. Moser)

    Dieses Buch erzählt aus dem Leben von Franz Feldmaus, der kein Held ist, sondern einer, dem die Abenteuer einfach unterkommen. So turnt er über die Stiege seines Hauses und trifft dabei die Hausmaus. Richtig tempo- und spannungsreich wird die Geschichte, sobald Kater Viktor auftaucht. Detailansicht

  • Kritzl & Klecks - Eine Entdeckungsreise ins Land des Zeichnens & Malens (R. Habinger)

    Das Buch ist ambitioniert – und das zu sein verlangt es auch von seinen Betrachterinnen und Betrachtern. Sorgsam will jede Seite geöffnet, aufgeklappt und dann auch wieder gefaltet werden. Diese feinmotorische Übung zahlt sich aus: Detailansicht

  • Der Bär und das Wörterglitzern

    Blaues Fell hat er, der Bär und hinter seinen Knopfaugen träumt er von eiszapfenglitzern, meerrieseln, langeweilschleichen und tränenschwimmen. Er ist wahrlich ein kleiner Poet, der seine Gedanken und Gefühle in Worte fasst. Und diese Wörter glitzern, sind was ganz besonderes und sagen so viel. Detailansicht

  • Der Tag, an dem Louis gefressen wurde (J. Fardell)

    Louis hat eine große Schwester und keine Angst. Die Geschwister radeln durch den Wald und der Kleine mitten hinein ins Maul eines „Schlucksters“. Die Schwester verfolgt ihren Bruder in den Bauch des beinahe sympathischen Ungeheuers. Detailansicht

  • Frechdachs und Angsthase (N. d´Aujourd´hui)

    Frechdachs lebt zusammen mit seinen Eltern und Geschwistern im gemütlichen Dachsbau. Dachse sind eigentlich fleißige und ordentliche Tiere. Nur einer ist anders: nämlich Frechdachs! Er räumt keine Spielsachen auf, streckt die Zunge heraus und wäscht sich nicht, sehr zum Ärger seiner Eltern. Detailansicht

  • Max, der Ritter (F. Gholizadeh)

    Max will später einmal Ritter werden. Daher liebt er alles, was mit Rittern zu tun hat: Rüstungen, Geschichten, Burgen etc. Im Kindergarten macht es dem Fünfjährigen großen Spaß, die anderen Kinder zu erschrecken. Detailansicht

  • Das mutige Buch (M. Port)

    Zugegeben: Der erste Anblick des mutigen Buches bedarf tatsächlich Mut: Ein schwarzes Monster streckt zähnefletschend mit grimmiger Miene seine Arme aus, so als wolle es den Betrachter sofort angreifen. Und manch eine/r wird sich fragen: Was hat so ein Buch bei Kindern verloren? Detailansicht

  • Das Loch (C. Gürtler)

    Ordnung im Kinderzimmer und im Alltag. Aber wie geht das? Für den kleinen Paddy ist das eine große Herausforderung und für ihn nicht zu bewältigen. Er liebt sein Chaos im Kinderzimmer. Das Problem ist, dass seine Mama einen Ordnungsfimmel hat und er ständig sein Zimmer aufräumen soll. Detailansicht

  • Ausrufezeichen !

    Ein sonnengelber Einband, auf dem ein fröhliches Rufzeichen zu sehen ist. Und dann beginnt die Geschichte damit, dass einer überall auffällt! Als Rufzeichen unter Punkten hat man es nicht leicht, das kann ganz schön knicken. Detailansicht

  • Überraschung! (M. van Hout)

    Überraschung! Gelbe Kreidebuchstaben auf schwarzem Hintergrund. Dazu ein paradiesisch bunter Vogel im Flug. So präsentiert sich das Cover des neuen Bandes der niederländischen Illustratorin Mies van Hout. Detailansicht

  • Kleiner Vogel, wo bist du? (C. Ramadier)

    Ein Pappbilderbuch mit leuchtenden Farben aus Frankreich. Ein wunderbarer Suchspaß für die Allerkleinsten, zur Unterstützung der Eigenaktivität des Kindes.
    Oje, mein kleiner Vogel ist verschwunden! Kannst du mir helfen, ihn zu finden? Detailansicht

  • Lupinchen (B. Schroeder)

    Fernab von der Stadt liegt ein wunderschöner Garten. Hier lebt Lupinchen und gießt verträumt ihre Blumen und Bäume. In diesem Paradies könnte sie glücklich sein, aber zunehmend plagt sie der Gedanke, dass sie nicht fliegen kann wie ihr Freund, der Vogel Robert. Detailansicht

  • Der blaue Schmetterling (S. Menezes)

    Eine warmherzige Geschichte, die bei den Indianern im Amazonasgebiet spielt und sich behutsam mit dem Thema „Tod“ auseinandersetzt. Das Buch bietet Kindern die Möglichkeit, einen Weg zu finden, wie man mit dem Verlust eines geliebten Menschen umgehen kann. Detailansicht

  • Der beste Sänger der Welt (U. Nilson)

    „Mein Bruder findet, dass ich der beste Sänger auf der ganzen Welt sei.“ Der Erzähler und Hauptdarsteller ist ein sechsjähriger Bub.
    Er singt gern, vor allem für seinen kleinen Bruder. Detailansicht