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Üben , Spielen
Programmieren mit der MAUS
Programmieren klingt kompliziert? Nicht mit der Maus! Hier geht's einfach, spannend und macht sogar richtig Spaß.

Über das Tool

Der erste Aha-Moment: Programmieren ist nicht nur was für IT-Profis – und schon gar nicht kompliziert! Die Seite programmieren.wdrmaus.de ermöglicht Schülerinnen und Schüler ab 8 Jahren einen spielerischen Einstieg in die Welt des Codierens – ganz ohne Vorkenntnisse.

Die Maus begleitet durch einfache Programmieraufgaben, bei denen Figuren gesteuert, kleine Rätsel gelöst oder kreative Ideen umgesetzt werden. Dabei lernen die Kinder grundlegende Denk- und Problemlösungsstrategien, die auch in anderen Fächern förderlich sind.

Ideal ist die Seite für den Einsatz im Sachunterricht, in Medienbildung oder als motivierender Einstieg in Informatik – geeignet für den geführten Unterricht ebenso wie für selbstständige Lernphasen. Lehrkräfte können die Inhalte flexibel nutzen, einzelne Übungen auswählen oder die Kinder selbstständig entdecken lassen.

Funktionsweise

Wie funktioniert das Programmieren mit der Maus?

  1. Website öffnen, Startlevel wählen,
  2. Anleitung der Maus lesen (oder vorlesen lassen)
  3. Bausteine per Drag & Drop kombinieren und los geht’s!

Die Aufgaben sind so gestaltet, dass Kinder spielerisch herausfinden, wie man mit einfachen Befehlen Figuren steuert, Schleifen nutzt oder Bedingungen einsetzt. 

Geführtes oder freies Arbeiten
Lehrkräfte können die Seite im Klassenverband einsetzen oder die Kinder selbstständig erkunden lassen. Besonders praktisch: Es gibt eine wachsende Auswahl an Aufgabenpaketen, die thematisch sortiert und klar gegliedert sind – etwa nach Schwierigkeitsgrad oder Programmierkonzept. Auch für Projektarbeit eignet sich das Angebot sehr gut.

Lernen ohne Hürden
Ein großer Vorteil: Alles läuft direkt im Browser – ganz ohne Anmeldung, Installation oder spezielles Gerät. Die Inhalte funktionieren auch auf Tablets oder interaktiven Whiteboards. So lässt sich das Angebot einfach in bestehende Unterrichtsstrukturen integrieren – auch ohne Vorkenntnisse der Lehrkraft.

Neugier wecken und dranbleiben
Durch die klare Struktur, die vertraute Begleitung durch die Maus und das spielerische Prinzip bleibt die Motivation hoch. Dabei wachsen die Herausforderungen schrittweise mit – Frustration wird durch motivierende Rückmeldungen und direkte Erfolgserlebnisse vermieden. Für Kinder ist das Programmieren hier kein Unterrichtsthema, sondern eine Entdeckungsreise – bei der sie ganz nebenbei wichtige digitale Kompetenzen erwerben.

 

Möglichkeiten für den Unterricht

Im regulären Unterricht:

  • Sachunterricht oder Medienbildung (Volksschule): Einführung ins digitale Denken, z. B. in einem Modul zu „Wie funktioniert ein Computer?“ oder „Wir programmieren ein Spiel“.
  • Informatik (Sek. I): Einstieg in algorithmisches Denken, Schleifen, Bedingungen und Abläufe – visuell und mit direktem Feedback.
  • Projektorientierter Unterricht: Die Schülerinnen und Schüler können eigenständig arbeiten, Aufgaben erkunden und dabei Kompetenzen entwickeln.

Didaktischer Mehrwert:

  • Fördert logisches Denken, Problemlösungsstrategien und Selbstständigkeit.
  • Schülerinnen und Schüler lernen, Abläufe zu planen und Schritt für Schritt umzusetzen.
  • Durch das spielerische Setting wird die Hemmschwelle für digitale Themen gesenkt.

Tipp für Lehrkräfte:
Einfach selbst kurz ausprobieren: Programmieren mit der Maus für Lehrkräfte
Innerhalb von 5 Minuten ist man drin – keine Programmierkenntnisse nötig. Die Maus erklärt alles Schritt für Schritt und motiviert Schülerinnen und Schüler auch bei Fehlern weiterzumachen.

Hier geht's zum Tool

Zusätzliche Informationen
Fächerbezug
Sachunterricht , alle Fächer , Informatik , Technik und Design , Allgemeinbildung , Medienbildung und Digitale Grundbildung , Bildungs- und Berufsorientierung
Sprachen
Deutsch
Zielgruppe
Schüler/-innen , Volksschule , Sekundarstufe I
Zielgruppe zusätzliche Infos
Kinder ab 8 Jahre
Preis
vollständig kostenlos
Zugang
ohne Registrierung